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   BFH, 09.07.1957 - I 98/56 U   

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https://dejure.org/1957,2730
BFH, 09.07.1957 - I 98/56 U (https://dejure.org/1957,2730)
BFH, Entscheidung vom 09.07.1957 - I 98/56 U (https://dejure.org/1957,2730)
BFH, Entscheidung vom 09. Juli 1957 - I 98/56 U (https://dejure.org/1957,2730)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einbringung eines Einzelunternehmens unter Fortführung der Buchwerte in eine Kapitalgesellschaft - Übergang der Bewertungsfreiheit auf die Kapitalgesellschaft bei unentgeltlicher Beteiligung der Kinder

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 65, 292
  • DB 1957, 910
  • BStBl III 1957, 345
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 12.01.1954 - I 184/53 U

    Aufnahme des Sohnes in Geschäft des Vaters - Wertmäßiges Übersteigen einer

    Auszug aus BFH, 09.07.1957 - I 98/56 U
    § 7a EStG 1949 und 1950 bezieht sich nach Sinn und Wortlaut auf das Unternehmen in der Hand des Steuerpflichtigen und kann nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs nur dann in Anspruch genommen werden, wenn zwischen dem ersatzbeschaffenden Unternehmen und dem Unternehmen, das das ersetzte Wirtschaftsgut ausgeschieden oder verloren hat, Unternehmer- und Unternehmensidentität besteht (Urteile des Bundesfinanzhofs I 75/51 U vom 12. Dezember 1951, Slg. Bd. 56 S. 56, Bundessteuerblatt - BStBl - 1952 III S. 23; I 17/52 U vom 6. Mai 1952, Slg. Bd. 56 S. 473, BStBl 1952 III S. 183; I 38/52 U vom 26. August 1952, Slg. Bd. 56 S. 681, BStBl 1952 III S. 261; I 101/52 U vom 10. Februar 1953, Slg. Bd. 57 S. 234, BStBl 1953 III S. 93 und I 184/53 U vom 12. Januar 1954, Slg. Bd. 58 S. 437, BStBl 1954 S. 79).

    Ähnliche aus der wirtschaftlichen Betrachtungsweise sich ergebende Überlegungen haben ihn veranlaßt, unter Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 233/51 U vom 24. Oktober 1951, Slg. Bd. 56 S. 10, BStBl 1952 III S. 5, in der unentgeltlichen nach § 5 der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung (EStDV) 1949 zu beurteilenden und auf familien- und erbrechtlichen Erwägungen beruhenden Betriebsübertragung einen die Identität der Unternehmen und der Unternehmer nicht beeinträchtigenden Vorgang zu sehen (Urteile des Bundesfinanzhofs I 17/52 U und I 184/53 U).

    seiner Ehefrau und seinen mit ihm nicht zusammen veranlagten Kindern gemacht hat, keine unentgeltliche Übertragung des Betriebs oder eines Teilbetriebs im Sinne des § 5 EStDV 1949 darstellt und deshalb die in den Urteilen des Senats I 17/52 U und I 184/53 U ausgesprochenen Grundsätze nicht unmittelbar angewendet werden können.

  • BFH, 26.08.1952 - I 38/52 U

    Voraussetzungen für den Übergang der Bewertungsfreiheit auf eine neu gegründete

    Auszug aus BFH, 09.07.1957 - I 98/56 U
    § 7a EStG 1949 und 1950 bezieht sich nach Sinn und Wortlaut auf das Unternehmen in der Hand des Steuerpflichtigen und kann nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs nur dann in Anspruch genommen werden, wenn zwischen dem ersatzbeschaffenden Unternehmen und dem Unternehmen, das das ersetzte Wirtschaftsgut ausgeschieden oder verloren hat, Unternehmer- und Unternehmensidentität besteht (Urteile des Bundesfinanzhofs I 75/51 U vom 12. Dezember 1951, Slg. Bd. 56 S. 56, Bundessteuerblatt - BStBl - 1952 III S. 23; I 17/52 U vom 6. Mai 1952, Slg. Bd. 56 S. 473, BStBl 1952 III S. 183; I 38/52 U vom 26. August 1952, Slg. Bd. 56 S. 681, BStBl 1952 III S. 261; I 101/52 U vom 10. Februar 1953, Slg. Bd. 57 S. 234, BStBl 1953 III S. 93 und I 184/53 U vom 12. Januar 1954, Slg. Bd. 58 S. 437, BStBl 1954 S. 79).

    Der Senat hat deshalb unter Aufrechterhaltung des Grundsatzes, daß die Übertragung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft zu einer Verneinung der Personengleichheit führt (Urteil des Bundesfinanzhofs I 75/51 U) trotzdem die Identität der Unternehmen in den Fällen bejaht, in denen der Ehemann seinen Betrieb in eine Kapitalgesellschaft einbringt, an der er und seine mit ihm zusammen veranlagte Ehefrau beteiligt sind (Urteil des Bundesfinanzhofs I 101/52 U) oder der Betrieb einer Personengesellschaft auf eine aus denselben Gesellschaftern bestehende Kapitalgesellschaft bei Fortbestehen der Personengesellschaft (Betriebsspaltung) übertragen wird (Urteil des Bundesfinanzhofs I 38/52 U).

  • BFH, 12.12.1951 - I 75/51 U

    Einbringung eines Unternehmens in eine Kapitalgesellschaft - Übergang einer

    Auszug aus BFH, 09.07.1957 - I 98/56 U
    § 7a EStG 1949 und 1950 bezieht sich nach Sinn und Wortlaut auf das Unternehmen in der Hand des Steuerpflichtigen und kann nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs nur dann in Anspruch genommen werden, wenn zwischen dem ersatzbeschaffenden Unternehmen und dem Unternehmen, das das ersetzte Wirtschaftsgut ausgeschieden oder verloren hat, Unternehmer- und Unternehmensidentität besteht (Urteile des Bundesfinanzhofs I 75/51 U vom 12. Dezember 1951, Slg. Bd. 56 S. 56, Bundessteuerblatt - BStBl - 1952 III S. 23; I 17/52 U vom 6. Mai 1952, Slg. Bd. 56 S. 473, BStBl 1952 III S. 183; I 38/52 U vom 26. August 1952, Slg. Bd. 56 S. 681, BStBl 1952 III S. 261; I 101/52 U vom 10. Februar 1953, Slg. Bd. 57 S. 234, BStBl 1953 III S. 93 und I 184/53 U vom 12. Januar 1954, Slg. Bd. 58 S. 437, BStBl 1954 S. 79).

    Der Senat hat deshalb unter Aufrechterhaltung des Grundsatzes, daß die Übertragung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft zu einer Verneinung der Personengleichheit führt (Urteil des Bundesfinanzhofs I 75/51 U) trotzdem die Identität der Unternehmen in den Fällen bejaht, in denen der Ehemann seinen Betrieb in eine Kapitalgesellschaft einbringt, an der er und seine mit ihm zusammen veranlagte Ehefrau beteiligt sind (Urteil des Bundesfinanzhofs I 101/52 U) oder der Betrieb einer Personengesellschaft auf eine aus denselben Gesellschaftern bestehende Kapitalgesellschaft bei Fortbestehen der Personengesellschaft (Betriebsspaltung) übertragen wird (Urteil des Bundesfinanzhofs I 38/52 U).

  • BFH, 10.02.1953 - I 101/52 U

    Einbrinung des Einzelunternehmens eines Ehegatten unter Fortführung der Buchwerte

    Auszug aus BFH, 09.07.1957 - I 98/56 U
    § 7a EStG 1949 und 1950 bezieht sich nach Sinn und Wortlaut auf das Unternehmen in der Hand des Steuerpflichtigen und kann nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs nur dann in Anspruch genommen werden, wenn zwischen dem ersatzbeschaffenden Unternehmen und dem Unternehmen, das das ersetzte Wirtschaftsgut ausgeschieden oder verloren hat, Unternehmer- und Unternehmensidentität besteht (Urteile des Bundesfinanzhofs I 75/51 U vom 12. Dezember 1951, Slg. Bd. 56 S. 56, Bundessteuerblatt - BStBl - 1952 III S. 23; I 17/52 U vom 6. Mai 1952, Slg. Bd. 56 S. 473, BStBl 1952 III S. 183; I 38/52 U vom 26. August 1952, Slg. Bd. 56 S. 681, BStBl 1952 III S. 261; I 101/52 U vom 10. Februar 1953, Slg. Bd. 57 S. 234, BStBl 1953 III S. 93 und I 184/53 U vom 12. Januar 1954, Slg. Bd. 58 S. 437, BStBl 1954 S. 79).

    Der Senat hat deshalb unter Aufrechterhaltung des Grundsatzes, daß die Übertragung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft zu einer Verneinung der Personengleichheit führt (Urteil des Bundesfinanzhofs I 75/51 U) trotzdem die Identität der Unternehmen in den Fällen bejaht, in denen der Ehemann seinen Betrieb in eine Kapitalgesellschaft einbringt, an der er und seine mit ihm zusammen veranlagte Ehefrau beteiligt sind (Urteil des Bundesfinanzhofs I 101/52 U) oder der Betrieb einer Personengesellschaft auf eine aus denselben Gesellschaftern bestehende Kapitalgesellschaft bei Fortbestehen der Personengesellschaft (Betriebsspaltung) übertragen wird (Urteil des Bundesfinanzhofs I 38/52 U).

  • BFH, 06.05.1952 - I 17/52 U

    Realteilung des Vermögens einer OHG unter die bisherigen Gesellschafter -

    Auszug aus BFH, 09.07.1957 - I 98/56 U
    § 7a EStG 1949 und 1950 bezieht sich nach Sinn und Wortlaut auf das Unternehmen in der Hand des Steuerpflichtigen und kann nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs nur dann in Anspruch genommen werden, wenn zwischen dem ersatzbeschaffenden Unternehmen und dem Unternehmen, das das ersetzte Wirtschaftsgut ausgeschieden oder verloren hat, Unternehmer- und Unternehmensidentität besteht (Urteile des Bundesfinanzhofs I 75/51 U vom 12. Dezember 1951, Slg. Bd. 56 S. 56, Bundessteuerblatt - BStBl - 1952 III S. 23; I 17/52 U vom 6. Mai 1952, Slg. Bd. 56 S. 473, BStBl 1952 III S. 183; I 38/52 U vom 26. August 1952, Slg. Bd. 56 S. 681, BStBl 1952 III S. 261; I 101/52 U vom 10. Februar 1953, Slg. Bd. 57 S. 234, BStBl 1953 III S. 93 und I 184/53 U vom 12. Januar 1954, Slg. Bd. 58 S. 437, BStBl 1954 S. 79).
  • BFH, 24.10.1951 - IV 233/51 U

    Unentgeltliche Übertragung eines Betriebes oder eines Teilbetriebes unter

    Auszug aus BFH, 09.07.1957 - I 98/56 U
    Ähnliche aus der wirtschaftlichen Betrachtungsweise sich ergebende Überlegungen haben ihn veranlaßt, unter Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 233/51 U vom 24. Oktober 1951, Slg. Bd. 56 S. 10, BStBl 1952 III S. 5, in der unentgeltlichen nach § 5 der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung (EStDV) 1949 zu beurteilenden und auf familien- und erbrechtlichen Erwägungen beruhenden Betriebsübertragung einen die Identität der Unternehmen und der Unternehmer nicht beeinträchtigenden Vorgang zu sehen (Urteile des Bundesfinanzhofs I 17/52 U und I 184/53 U).
  • EGMR, 15.09.2016 - 32610/07

    TREVISANATO c. ITALIE

    Relever le conflit flagrant entre la législation européenne directement applicable, à savoir l'article 1 des directives 92/56/CE et 98/56/CE du Conseil, et la disposition prévue à l'article 4, alinéa 9, de la loi no 223 du 1991 qui, dans la décision contestée, est prise comme fondement de l'exclusion d'application de la loi 223/91 à l'égard des dirigeants ;.

    a) de la directive du Conseil 98/56/CE du 20/07/1998 doit être interprété dans le sens qu'il s'oppose à une législation nationale qui exclut, même temporairement, une catégorie déterminée de travailleurs du calcul de travailleurs employés, prévus par cet article et, à cet effet et a fortiori, du calcul des travailleurs licenciés, également prévus par cette disposition.

  • Generalanwalt beim EuGH, 12.05.2016 - C-78/16

    Pesce u.a. - Vorlage zur Vorabentscheidung - Richtlinie 2000/29/EG - Schutz von

    75 Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Mai 2014 mit Bestimmungen für die Verwaltung der Ausgaben in den Bereichen Lebensmittelkette, Tiergesundheit und Tierschutz sowie Pflanzengesundheit und Pflanzenvermehrungsmaterial, zur Änderung der Richtlinien des Rates 98/56/EG, 2000/29/EG und 2008/90/EG, der Verordnungen (EG) Nr. 178/2002, (EG) Nr. 882/2004 und (EG) Nr. 396/2005 des Europäischen Parlaments und des Rates, der Richtlinie 2009/128/EG des Europäischen Parlaments und des Rates sowie der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates und zur Aufhebung der Entscheidungen des Rates 66/399/EWG, 76/894/EWG und 2009/470/EG (ABl. 2014, L 189, S. 1).
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